der oft gegeben Rat, alle Patches einzuspielen und der Anti-Viren-Software zu vertrauen, könnten auch "low tech" ergänzt werden:
Alle Beispiele von öffentlich zugänglicher Malware fordern der User mit einem Bild auf, "Inhalte zu aktivieren". Davon gibt es wenige (ca 10-20 in einer Sprachgruppe), die auch an hash erkannt werden können. Ansonsten sind die Dateien leer! Das sollte jedem User nach wenigen Sekundden auffallen und oft ist noch genügend Zeit, das LAN-Kabel zu ziehen bzw WLan abzuschalten, damit der Virus nicht aus dem Netz geladen wird. Die Medien haben recht gut ein Bewußtsein geschaffen, dass es Malware gibt, aber die Bilder zum Erkennen werden fast nicht gezeigt.
Es könnte auch Teil des Problems sein, dass Experten sich mit Analysen von Excel4Macro's (Youtube Colin Hardy), oder auf De-Compiling mit Ghindra beschäftigen, aber Fragen wie
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"Was sieht der User"
zu langweilig sind.
mfg
(sorry, heute ist "Schlechte-Laune-Tag"
Hoffentlich gibt es eine Diskussion, wie mit dem Problem Malware/Ransomeware umgegangen werden könnte)